(1) Arthur Schnitzler und Richard Schaukal: Korrespondenzen. Vortrag beim Symposion „Richard von Schaukal (1874-1942)“ an der Universität Kassel, 28./29.4.2000.
(2) Das Ende der Ereignisse: Arthur Schnitzlers „Therese“. Vortrag auf dem X. Internationalen Germanistenkongress „Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert“, Wien, 10.-16.9.2000.
(3) Rettung durch Literatur? Sinnentleerte Wirklichkeit und sprachliche Besinnung in Marie Luise Kaschnitz’ lyrischen Zyklen und Essays 1945-1948. Vortrag auf der dritten Bremer Herbsttagung „Erfahrung nach dem Krieg. Autorinnen im Literaturbetrieb 1945-1950. Bundesrepublik – DDR – Österreich – Schweiz“ an der Universität Bremen, 5.-7.10.2000.
(4) „Gepeinigt von Phantasie“. Autobiographische Kindheitsentwürfe bei Marie Luise Kaschnitz. Vortrag auf der Tagung „Für eine aufmerksamere und nachdenklichere Welt. Beiträge zu Marie Luise Kaschnitz“, veranstaltet vom Institut für Deutsche Philologie II der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von der Katholischen Sozialen Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster, 2.-4.2.2001.
(5) Engel oder Dämon. Das Kind in Prosatexten von Marie Luise Kaschnitz. Vortrag auf der Tagung „Lange Schatten. Zum 100. Geburtstag von Marie Luise Kaschnitz“, veranstaltet von der Evangelischen Akademie Tutzing und dem Deutschen Literaturarchiv Marbach a.N., Marbach a.N., 16.-17.2.2001.
(6) „Mein Immernochda“: Ich-Formen in der Lyrik von Marie Luise Kaschnitz. Vortrag auf der Tagung „Keine Fußspur im Sande. Kein Zweig geknickt“, veranstaltet von der Evangelischen Akademie Baden und der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe, Bad Herrenalb, 2.-4.3.2001.
(7) Goethe und die Gartenkunst. Vortrag vor der Aachener Goethe-Gesellschaft, 21.6.2001.
(8) „C’est une femme qui parle.“ Das literarische Porträt als Ort femininer Selbstinszenierung im ‚Grand Siècle‘. Gastvortrag im Rahmen des Seminars „Gender-Aspekte in Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit“ (Burkhard Dohm) an der Philipps-Universität Marburg, 5.2.2003.
(9) Schlaraffische Texte und Welten. Zu den Möglichkeiten und Grenzen einer kulturwissenschaftlichen Literaturwissenschaft. Habilitationsvortrag an der Technischen Universität Darmstadt, 13.7.2005.
(10) „Stimmgemenge“. Neubestimmungen von Theater, Text und Genre bei Helmut Krausser. Vortrag auf der Tagung „Vom Drama zum Theatertext? – Zur Situation der Dramatik in Mitteleuropa seit Ende der 1990er Jahre“ an der LMU München, 3.-7.10.2005.
(11) Glas. Zur Ästhetik Paul Scheerbarts. Antrittsvorlesung an der Technischen Universität Darmstadt, 20.4.2006.
(12) Hab’ die Ehre! Theatrale Parodie im Wiener Fin de Siècle. Vortrag bei den 32. Internationalen Nestroy-Gesprächen 2006 „Ah, das dalkete Dencken, is wircklich was Dumms“. Raimund und Nestroy im Kontext internationaler Lachkultur“, veranstaltet vom Internationalen Nestroy-Zentrum Schwechat und der Internationalen Nestroy-Gesellschaft, Schwechat, 1.-5.7.2006.
(13) Gynaeceum, sive theatrum mulierum. Modellierung von Weiblichkeit in enzyklopädischen Wissenstheatern der Frühen Neuzeit. Vortrag auf der Tagung „Ordnung und Repräsentation von Wissen – Dimensionen der Theatrum-Metapher in der Frühen Neuzeit“, Universität Augsburg, 14.-16.3.2007.
(14) Wissenstransfer – Lexikographie – Gender: Siegmund Gottlieb Corvinus’ Nutzbares, galantes und curieuses Frauenzimmer-Lexicon (1715, 1739, 1773). Vortrag auf der Tagung „Gellert und die empfindsame Aufklärung. Wissens- und Kulturtransfer um 1750“, Gleimhaus Halberstadt, 4.-7.7.2007.
(15) Blumen pflücken. Bilder und Bildung in Sophie von La Roches Frauenzeitschrift Pomona. Anmerkungen zu Wissen und Geschlecht im 18. Jahrhundert. Vortrag auf der Sophie-von-La-Roche-Tagung an der Technischen Universität Darmstadt, 19.-20.7.2007.
(16) „Faust fin de siècle.“ Goethe-Parodien in der frühen Moderne. Vortrag vor der Kasseler Goethe-Gesellschaft, 30.8.2007.
(17) Die implizite Leserin? Wissen und Geschlecht in frauenspezifischen Informationsmedien des 18. und 19. Jahrhunderts. Gastvortrag an der Universität Hamburg, 22.1.2008.
(18) Der Frau, die Mann. Geschlechterverrückungen im Theatrum Malorum Mulierum (1700) und weiteren ‚Malus Mulier‘-Texten des 17. und 18. Jahrhunderts. Vortrag auf der Internationalen Tagung des Vereins FriedeL „Geschlechter Spiel Räume: Dramatik, Theater, Performance und Gender“ an der Universität Bremen, 6.-9.11.2008.
(19) Der Siemann und andere Monster. Zur Entgrenzung der Geschlechter in der Frühen Neuzeit. Vortrag im Rahmen des Interdisziplinären Forschungscolloquiums Gender Studies „Repräsentationen von Differenz“ an der Leibniz Universität Hannover, 15.12.2008.
(20) Literatur und Wissen in der Frühen Neuzeit. Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums „Medizin und Religion in Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit“ von Burkhard Dohm an der Philipps-Universität Marburg, 25.6.2009.
(21) Maschinenräume. Technik und Theater in der Frühen Neuzeit. Vortrag auf dem Kongress „Die Erschließung des Raumes. Konstruktion, Imagination und Darstellung von Räumen und Grenzen im Barockzeitalter“ in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, 26.-29.8.2009.
(22) Parodie als Literaturkritik am Anfang des 20. Jahrhunderts. Vortrag im Rahmen des Seminars „Literaturkritik im frühen 20. Jahrhundert“ von Ariane Martin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 16.12.2009.
(23) Welt und Wissen auf der Bühne. Werkstattgespräch an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, 25.2.2010 (gemeinsam mit Thomas Stäcker).
(24) Lebenslügen, Glück und Wahrheit. Foyer-Gespräch 6 anlässlich der „Werkschau: Ibsen“ des Erlanger Markgrafentheaters, Erlangen, 2.5.2010 (weitere Mitwirkende: Katja Ott, Michael von Engelhart, Hubert Seelow).
(25) Poietische Maschinen. Zur Inszenierung kommunikativer Räume im Barockzeitalter. Vortrag auf dem XII. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik, Warschau, 30.7.-7.8.2010.
(26) „die selbst-eigene Erfahrung zuhülffe nehmen“: Der Maschinenbauer Jacob Leupold und die epistemische Zäsur um 1700. Vortrag auf der DGEJ-Jahrestagung „Die Sachen der Aufklärung“, Halle, 30.9.-3.10.2010.
(28) „Mit herzlicher Verträglichkeit“ – Zur Utopie religiöser Toleranz im 18. Jahrhundert. Vortrag bei der Frühjahrstagung „Gehört der Islam zu Deutschland?“ des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing, Tutzing, 18.-20.3.2011.
(29) „Hieher kommen sie nie… Das ist nämlich die ‚Intime Bühne‘!“ Das Publikum des Intimen Theaters um 1900. Vortrag auf dem Siegener Symposium zur Theaterpublikumsforschung „Das Theater glich einem Irrenhause. Das Publikum im Theater des 18. und 19. Jahrhunderts“, Siegen, 7.-9.4.2011.
(30) Leibniz‘ theatrum naturae et artis – die Theatralität des Wissens in der Frühen Neuzeit. Vortrag bei der Ringvorlesung „Leibniz und die Aufklärungskultur“, Universität Hannover, 11.5.2011.
(31) „comic song and dance“. Zur Theatralität des wissenschaftlichen Vortrags. Antrittsvorlesung an der Universität Kassel, 8.6.2011.
(32) Frühneuzeitliche Hausbesetzerinnen und andere Ungeheuer – zu Konstellationen von Geschlecht und Raum in Ehetexten des 16. und 17. Jahrhunderts. Vortrag im DFG-Graduiertenkolleg 1599 „Dynamiken von Raum und Geschlecht“ an der Universität Göttingen, 5.12.2011.
(33) „Und wie kann ich aus einem halben Leben ein ganzes machen?“ Brief, Buch, Bibliothek. Zur Grundlage von Gelehrtengeschichte(n) im 18. Jahrhundert. Vortrag bei der Tagung „Frühneuzeitliche Bibliotheken als Zentren des europäischen Kulturtransfers“ des DFG-Projekts „Die Fürstenbibliothek Arolsen als Kultur- und Wissensraum vom 16. bis zum 19. Jahrhundert und ihre Einflüsse auf Genese, Formung und Identität des Fürstenstaats“, Universität Kassel, 16.-18.2.2012.
(34) Im Osten nichts Neues. Marco Polo entdeckt Cuccagna. Vortrag an der Universitá Cattolica del Sacro Cuore Brescia, 2.5.2012.
(35) „von 50 Gatt. Salat ist der beste, der von Versailles […]“. Der Garten als Bild, Erzählraum und Wissen in Sophie von La Roches Pomona. Vortrag bei dem Kolloquium „Sophie von La Roche et Le savoir de son temps“, Université de Reims Champagne-Ardenne, 9.-10.11.2012.
(36) Möglichkeiten und Strukturen vernetzten Wissens. Vortrag bei dem Themenkolloquium des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel, 13.-15.2.2013.
(37) Mutter-Mahle: weibliche Versehen in der lexikographischen Literatur des 18. Jahrhunderts. Vortrag bei der Tagung „Kulturelle Konzepte pränataler Prägung von der Frühen Neuzeit zur Moderne“, Philipps-Universität Marburg, 10.-11.10.2013.
(38) Raum und Geschlecht in der Literatur des 18. Jahrhunderts: Sidonia Hedwig Zäunemann und Sophie von La Roche. Vortrag im DFG-Graduiertenkolleg 1599 „Dynamiken von Raum und Geschlecht“ an der Universität Kassel, 18.11.2013. (gemeinsam mit Helga Meise)
(39) Das reine Vergnügen? Pillen, Zucker und die frühneuzeitliche Unterhaltungsliteratur. Vortrag auf dem Workshop „Männiglichen zur Erlustigung und erlaubeter Ergetzlichkeit. Wissensorganisation und Wissensvermittlung in der Buntschriftstellerei der Frühen Neuzeit“, LMU München, 28.-29.3.2014.
(40) Kunstwerk, Wassermärchen, Heimat: Der Gardasee in der deutschen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts. Vortrag an der Università Cattolica del Sacro Cuore Brescia, 28.4.2014.
(41) „nach Tisch/ in Lustgärten/ vber Feldt/ auf Rollwägen/ oder in Schiffen“. Lektüre-Räume zur Erquickung im 16. Jahrhundert. Vortrag beim Kolloquium „artes populares – Medien, Genres, Räume. Literarische Unterhaltung in der Frühen Neuzeit“, Universität zu Köln, Schloss Wahn, 10./11.9.2014.
(42) Psalm, Poesie, Predigt im Barock. Poetische Erquickstunden und die Bibel. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Bibel und Kultur“ an der Universität Kassel, 3.12.2014.
(43) Der See ging hoch mit seinen blauen, blauen, ach, so reizend blauen Wellen. Literatur zum Gardasee aus drei Jahrhunderten. Vortrag am Ateneo di Salò (Kooperation mit der Università Cattolica del Sacro Cuore Brescia), 30.3.2015.
(44) Mehr oder weniger Europa. Europäische Praktiken und Diskurse im 17. Jahrhundert. Vortrag in der Reihe „Zur Europäischen Kultur(en)gemeinschaft: Europa in den Perspektiven seiner Länder“ des FB 2 der Universität Kassel, 22.4.2015.
(45) Der Gardasee ist ein Kompendium Italiens für den Teutschen. Literarische Italien-Bilder vom 18. Jahrhundert bis heute. Vortrag beim 1. Italientag der Universität Kassel, 1.7.2015.
(46) Schillers Verspätungen. Vortrag bei der Tagung „Schillers Zeitbegriffe“ in Leipzig, 9.-11.6.2016.
(47) Das perfekte Verbrechen. Meisterdiebe von Straparola über die Brüder Grimm bis zum Hollywood-Blockbuster. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Gegenwärtige Tendenzen der Grimmforschung“ des FB 2 der Universität Kassel, 14.6.2016 (mit Matthias Ott).
(48) „Die gantze Machine ist ebenfals gantz schlecht“. Frühneuzeitlicher Wissenstransfer von italienischen zu deutschen Maschinenbüchern am Beispiel der Ramelli-Rezeption des 17. und 18. Jahrhunderts. Vortrag beim 2. Italientag der Universität Kassel, 23.6.2016.
(49) fREADom. Perspektiven auf verbotene Literatur. Podiumsdiskussion des literarischen zentrums Göttingen, 8.6.2017 (mit Murad Erdemir, Sascha Feuchert, Frank Schäfer).
(50) Was interessiert uns die Wahrheit? Wissenschaft zwischen Postfakten, bullshit und fake news. Kasseler Positionen aus Biologie, Literaturwissenschaft, Philosophie, Linguistik und Wasserwirtschaft. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Hochschulbildung – Die Universität in Wirklichkeit und Fiktion“ des FB 2 der Universität Kassel, 31.5.2017 (mit Friedrich W. Herberg, Angela Schrott, Dirk Stederoth, Stephan Theobald)
(51) Zensur. Neue Thesen zu einem alten Thema. Vortrag im Rahmen des MWW-Verbundes, Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel, 21.11.2018.
(52) Hinter den Worten. Meinungs- und Pressefreiheit im Gespräch – Meinungsfreiheit im Netz. Podiumsdiskussion des Hessischen Literaturrats und des Literaturhauses Nordhessen, Kassel, 15.5.2018 (mit Jens Nähler, Maria Grüning).
(53) Verändert die #metoo-Debatte unsere Medienkultur? – Berichterstattung zwischen Anklage und Unschuldsvermutung. Podiumsdiskussion des Presseclubs Kassel e.V., Kassel, 13.6.2018 (mit Andrea Boesken, Bascha Mika).
(54) Rehe sind die besseren Menschen. Felix Saltens Bambi zwischen Weltflucht und Kulturkritik. Vortrag bei der Tagung „Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938)“ an der Universität Venedig, 24.-28.9.2018.
(55) „Literature meets Politics“ – Podiumsgespräch. Agentur Graf & Graf, Berlin, August 2018 (mit Maria Cecilia Barbetta).
(56) „Achtung Zensur“. Podiumsgespräch. Literaturhaus Berlin, 18.9.2018 (mit Harald Asel).
(57) Podiumsgespräch zum Thema „Zensur“. FREIEKUNST #FREIEMEINUNG #FREIESEUROPA. Kulturempfang der Sozialdemokratie, Berlin, 24.9.2018 (mit Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorsitzender des SPD-Kulturforums).
(58) Italien ist anders. Wirklich? Fragen an die deutschsprachige Italienliteratur. Vortrag beim 5. Italientag der Universität Kassel: Gefälschtes Italien. Phantasmen und Fakes in Kunst, Literatur, Philosophie und Geschichte, 24.6.2019.
(59) Zensur heute: analog und digital. Vortrag auf der globale – Festival für grenzüberschreitende Literatur, Bremen, 20.10.2020.
(60) „so gut wie geschehen“? Überlegungen zu Zensur, Literaturprozessen und Ehrverletzung durch literarische Fiktion. Vortrag auf der Tagung „Lizensur fiktionaler Literatur. Modalitäten epistemischer, ethischer und ästhetischer Autorisierungsprozesse“ des SFB 1385 „Recht und Literatur“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 30.6-2.7.2021.
(61) SAID und Yamen Hussein: Ein Dialog zwischen Unbekannten. Vortrag auf der Tagung „‚Eins und doppelt: literarische Kooperationen‘. Kolloquium zu Ehren des 100. Geburtstages von Christine Brückner und Otto Heinrich Kühner – und im Rahmen des 50. Geburtstages der Universität Kassel“, Goethes PostamD in Kassel, 10./11.9.2021.
(62) „nach Üweren eigenen Worten“. Wiederholung als Verkehrung in Dyl Ulenspiegel. Vortrag auf der Tagung „Wiederholung und Variation. Repetitive Muster in Gesprächen der Frühen Neuzeit“, Universität Kassel, 11.-14.10.2021.
(63) Podiumsgespräch mit Matthias Lorenz zum Thema „Bedrohung der Demokratie durch Zensur und Cancel Culture – heiße Luft oder echte Gefahr?“, Bielefeld, Zentrum für interdisziplinäre Forschung, 25.10.2021 (Transkript).
(64) Podiumsgespräch zum Thema „Verstehen und Deuten: Notwendigkeit und Macht“ bei der Frankfurter Debatte über die Sprache „Verstehen und Übersetzen: Aneignung fremder Identität?“, veranstaltet von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Frankfurt, 18.11.2021.
(65) Wie frei ist die Kinder- und Jugendliteratur? Formelle und informelle Diskursnormierungen. Vortrag auf der Tagung „Cancel Literature. Alte und neue Grenzen des Darstellbaren“ des Arbeitskreises für Jugendliteratur, Siegburg, 19.-21.11.2021.
(66) Atemnot – zu alten und neuen Unfreiheiten der Rede. Vortrag auf der Tagung „Neu, Atem, neu“ des Kultum Graz, 12.11.2021.
(67) „Nur das Große, Wilde, Glänzende gefällt mir.“ Frauen in der Romantik. Vortrag mit Lesung im Kloster Flechtdorf (Lesende: Marcus Angebauer, Heiko Schimmelpfeng), 9.9.2022 (Kloster Flechtdorf) und 23.11.2022 (Stadtbibliothek Kassel).
(68) Theorie und Geschichte der Zensur – eine globale Perspektive. Vortrag bei Tagung „Verbotene Bücher. Zur Geschichte der Zensur seit dem Päpstlichen Index Librorum Prohibitorum von 1559“, Katholische Akademie in Bayern, München, 24.3.2023.
(69) Gibt es wieder Zensur in Deutschland? Vortrag beim 42. Konstanzer Symposium „Meinungsfreiheit im Spannungsverhältnis zwischen Grundrecht und gesellschaftlicher Realität“, veranstaltet vom Justizministerium Baden-Württemberg, Konstanz, 27./28.4.2023.
(70) Gotthelf Wilhelm Christoph Starke (1762 –1830): Entdeckung eines großen Unbekannten. Vortrag und Lesung bei der Evangelischen Erwachsenenbildung der Landeskirche Anhalt, dem Stadtarchiv Dessau und dem Verein für Anhaltische Landeskunde, Ortsgruppe Dessau, Dessau, 22.9.2023.
(71) Einführende Worte. Vortrag im Literaturhaus München zur Eröffnung der Ausstellung „Verbotene Bücher“, München, 27.10.2023.
(72) „eine Frau ohne sittlichen Halt und seelischen Schwung“: Johanna von Wallenrodt, der literarische Markt und die Literaturgeschichte. Vortrag auf der Tagung „Wer schreibt/liest/vermittelt? Geschlecht und Kanonisierung im 18. Jahrhundert“, Braunschweig, 10./11.11.2023.
(73) Gotthelf Wilhelm Christoph Starke (1762–1830): Entdeckung eines großen Unbekannten. Vortrag und Lesung in der Schlosskirche Ballenstedt auf Einladung der Stadt Ballenstedt, 25.11.2023.
(74) Ein unbekannter Dichter, Übersetzer, Theologe der Goethe-Zeit: Gotthelf Wilhelm Christoph Starke. Digitaler Vortrag am Institut für Deutsche Philologie der Nationalen Iwan-Franko-Universität Lwiw, 22.3.2024.
(75) Über Klassiker, Erzrationalisten und Familienfreundschaften: Gotthelf Wilhelm Christoph Starke. Vortrag beim Familientag des Familienverbandes von Kügelgen, Schloss Höhnscheid, 27.4.2024.
Vorträge, Podien
(1) Arthur Schnitzler und Richard Schaukal: Korrespondenzen. Vortrag beim Symposion „Richard von Schaukal (1874-1942)“ an der Universität Kassel, 28./29.4.2000.
(2) Das Ende der Ereignisse: Arthur Schnitzlers „Therese“. Vortrag auf dem X. Internationalen Germanistenkongress „Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert“, Wien, 10.-16.9.2000.
(3) Rettung durch Literatur? Sinnentleerte Wirklichkeit und sprachliche Besinnung in Marie Luise Kaschnitz’ lyrischen Zyklen und Essays 1945-1948. Vortrag auf der dritten Bremer Herbsttagung „Erfahrung nach dem Krieg. Autorinnen im Literaturbetrieb 1945-1950. Bundesrepublik – DDR – Österreich – Schweiz“ an der Universität Bremen, 5.-7.10.2000.
(4) „Gepeinigt von Phantasie“. Autobiographische Kindheitsentwürfe bei Marie Luise Kaschnitz. Vortrag auf der Tagung „Für eine aufmerksamere und nachdenklichere Welt. Beiträge zu Marie Luise Kaschnitz“, veranstaltet vom Institut für Deutsche Philologie II der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von der Katholischen Sozialen Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster, 2.-4.2.2001.
(5) Engel oder Dämon. Das Kind in Prosatexten von Marie Luise Kaschnitz. Vortrag auf der Tagung „Lange Schatten. Zum 100. Geburtstag von Marie Luise Kaschnitz“, veranstaltet von der Evangelischen Akademie Tutzing und dem Deutschen Literaturarchiv Marbach a.N., Marbach a.N., 16.-17.2.2001.
(6) „Mein Immernochda“: Ich-Formen in der Lyrik von Marie Luise Kaschnitz. Vortrag auf der Tagung „Keine Fußspur im Sande. Kein Zweig geknickt“, veranstaltet von der Evangelischen Akademie Baden und der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe, Bad Herrenalb, 2.-4.3.2001.
(7) Goethe und die Gartenkunst. Vortrag vor der Aachener Goethe-Gesellschaft, 21.6.2001.
(8) „C’est une femme qui parle.“ Das literarische Porträt als Ort femininer Selbstinszenierung im ‚Grand Siècle‘. Gastvortrag im Rahmen des Seminars „Gender-Aspekte in Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit“ (Burkhard Dohm) an der Philipps-Universität Marburg, 5.2.2003.
(9) Schlaraffische Texte und Welten. Zu den Möglichkeiten und Grenzen einer kulturwissenschaftlichen Literaturwissenschaft. Habilitationsvortrag an der Technischen Universität Darmstadt, 13.7.2005.
(10) „Stimmgemenge“. Neubestimmungen von Theater, Text und Genre bei Helmut Krausser. Vortrag auf der Tagung „Vom Drama zum Theatertext? – Zur Situation der Dramatik in Mitteleuropa seit Ende der 1990er Jahre“ an der LMU München, 3.-7.10.2005.
(11) Glas. Zur Ästhetik Paul Scheerbarts. Antrittsvorlesung an der Technischen Universität Darmstadt, 20.4.2006.
(12) Hab’ die Ehre! Theatrale Parodie im Wiener Fin de Siècle. Vortrag bei den 32. Internationalen Nestroy-Gesprächen 2006 „Ah, das dalkete Dencken, is wircklich was Dumms“. Raimund und Nestroy im Kontext internationaler Lachkultur“, veranstaltet vom Internationalen Nestroy-Zentrum Schwechat und der Internationalen Nestroy-Gesellschaft, Schwechat, 1.-5.7.2006.
(13) Gynaeceum, sive theatrum mulierum. Modellierung von Weiblichkeit in enzyklopädischen Wissenstheatern der Frühen Neuzeit. Vortrag auf der Tagung „Ordnung und Repräsentation von Wissen – Dimensionen der Theatrum-Metapher in der Frühen Neuzeit“, Universität Augsburg, 14.-16.3.2007.
(14) Wissenstransfer – Lexikographie – Gender: Siegmund Gottlieb Corvinus’ Nutzbares, galantes und curieuses Frauenzimmer-Lexicon (1715, 1739, 1773). Vortrag auf der Tagung „Gellert und die empfindsame Aufklärung. Wissens- und Kulturtransfer um 1750“, Gleimhaus Halberstadt, 4.-7.7.2007.
(15) Blumen pflücken. Bilder und Bildung in Sophie von La Roches Frauenzeitschrift Pomona. Anmerkungen zu Wissen und Geschlecht im 18. Jahrhundert. Vortrag auf der Sophie-von-La-Roche-Tagung an der Technischen Universität Darmstadt, 19.-20.7.2007.
(16) „Faust fin de siècle.“ Goethe-Parodien in der frühen Moderne. Vortrag vor der Kasseler Goethe-Gesellschaft, 30.8.2007.
(17) Die implizite Leserin? Wissen und Geschlecht in frauenspezifischen Informationsmedien des 18. und 19. Jahrhunderts. Gastvortrag an der Universität Hamburg, 22.1.2008.
(18) Der Frau, die Mann. Geschlechterverrückungen im Theatrum Malorum Mulierum (1700) und weiteren ‚Malus Mulier‘-Texten des 17. und 18. Jahrhunderts. Vortrag auf der Internationalen Tagung des Vereins FriedeL „Geschlechter Spiel Räume: Dramatik, Theater, Performance und Gender“ an der Universität Bremen, 6.-9.11.2008.
(19) Der Siemann und andere Monster. Zur Entgrenzung der Geschlechter in der Frühen Neuzeit. Vortrag im Rahmen des Interdisziplinären Forschungscolloquiums Gender Studies „Repräsentationen von Differenz“ an der Leibniz Universität Hannover, 15.12.2008.
(20) Literatur und Wissen in der Frühen Neuzeit. Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums „Medizin und Religion in Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit“ von Burkhard Dohm an der Philipps-Universität Marburg, 25.6.2009.
(21) Maschinenräume. Technik und Theater in der Frühen Neuzeit. Vortrag auf dem Kongress „Die Erschließung des Raumes. Konstruktion, Imagination und Darstellung von Räumen und Grenzen im Barockzeitalter“ in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, 26.-29.8.2009.
(22) Parodie als Literaturkritik am Anfang des 20. Jahrhunderts. Vortrag im Rahmen des Seminars „Literaturkritik im frühen 20. Jahrhundert“ von Ariane Martin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 16.12.2009.
(23) Welt und Wissen auf der Bühne. Werkstattgespräch an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, 25.2.2010 (gemeinsam mit Thomas Stäcker).
(24) Lebenslügen, Glück und Wahrheit. Foyer-Gespräch 6 anlässlich der „Werkschau: Ibsen“ des Erlanger Markgrafentheaters, Erlangen, 2.5.2010 (weitere Mitwirkende: Katja Ott, Michael von Engelhart, Hubert Seelow).
(25) Poietische Maschinen. Zur Inszenierung kommunikativer Räume im Barockzeitalter. Vortrag auf dem XII. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik, Warschau, 30.7.-7.8.2010.
(26) „die selbst-eigene Erfahrung zuhülffe nehmen“: Der Maschinenbauer Jacob Leupold und die epistemische Zäsur um 1700. Vortrag auf der DGEJ-Jahrestagung „Die Sachen der Aufklärung“, Halle, 30.9.-3.10.2010.
(27) Dem kunstliebenden Leser. Rezeptionsmodelle der frühneuzeitlichen Wissensliteratur. Abendvortrag beim Interdisziplinären Workshop „Repräsentation, Wissen und Öffentlichkeit. Bibliotheken zwischen Barock und Aufklärung“ des DFG-Projekts „Die Fürstenbibliothek Arolsen als Kultur- und Wissensraum vom 16. bis zum frühen 19. Jahrhundert und ihre Einflüsse auf Genese, Formung und Identität des Fürstenstaats“, Arolsen, 29.-30.9.2010.
(28) „Mit herzlicher Verträglichkeit“ – Zur Utopie religiöser Toleranz im 18. Jahrhundert. Vortrag bei der Frühjahrstagung „Gehört der Islam zu Deutschland?“ des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing, Tutzing, 18.-20.3.2011.
(29) „Hieher kommen sie nie… Das ist nämlich die ‚Intime Bühne‘!“ Das Publikum des Intimen Theaters um 1900. Vortrag auf dem Siegener Symposium zur Theaterpublikumsforschung „Das Theater glich einem Irrenhause. Das Publikum im Theater des 18. und 19. Jahrhunderts“, Siegen, 7.-9.4.2011.
(30) Leibniz‘ theatrum naturae et artis – die Theatralität des Wissens in der Frühen Neuzeit. Vortrag bei der Ringvorlesung „Leibniz und die Aufklärungskultur“, Universität Hannover, 11.5.2011.
(31) „comic song and dance“. Zur Theatralität des wissenschaftlichen Vortrags. Antrittsvorlesung an der Universität Kassel, 8.6.2011.
(32) Frühneuzeitliche Hausbesetzerinnen und andere Ungeheuer – zu Konstellationen von Geschlecht und Raum in Ehetexten des 16. und 17. Jahrhunderts. Vortrag im DFG-Graduiertenkolleg 1599 „Dynamiken von Raum und Geschlecht“ an der Universität Göttingen, 5.12.2011.
(33) „Und wie kann ich aus einem halben Leben ein ganzes machen?“ Brief, Buch, Bibliothek. Zur Grundlage von Gelehrtengeschichte(n) im 18. Jahrhundert. Vortrag bei der Tagung „Frühneuzeitliche Bibliotheken als Zentren des europäischen Kulturtransfers“ des DFG-Projekts „Die Fürstenbibliothek Arolsen als Kultur- und Wissensraum vom 16. bis zum 19. Jahrhundert und ihre Einflüsse auf Genese, Formung und Identität des Fürstenstaats“, Universität Kassel, 16.-18.2.2012.
(34) Im Osten nichts Neues. Marco Polo entdeckt Cuccagna. Vortrag an der Universitá Cattolica del Sacro Cuore Brescia, 2.5.2012.
(35) „von 50 Gatt. Salat ist der beste, der von Versailles […]“. Der Garten als Bild, Erzählraum und Wissen in Sophie von La Roches Pomona. Vortrag bei dem Kolloquium „Sophie von La Roche et Le savoir de son temps“, Université de Reims Champagne-Ardenne, 9.-10.11.2012.
(36) Möglichkeiten und Strukturen vernetzten Wissens. Vortrag bei dem Themenkolloquium des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel, 13.-15.2.2013.
(37) Mutter-Mahle: weibliche Versehen in der lexikographischen Literatur des 18. Jahrhunderts. Vortrag bei der Tagung „Kulturelle Konzepte pränataler Prägung von der Frühen Neuzeit zur Moderne“, Philipps-Universität Marburg, 10.-11.10.2013.
(38) Raum und Geschlecht in der Literatur des 18. Jahrhunderts: Sidonia Hedwig Zäunemann und Sophie von La Roche. Vortrag im DFG-Graduiertenkolleg 1599 „Dynamiken von Raum und Geschlecht“ an der Universität Kassel, 18.11.2013. (gemeinsam mit Helga Meise)
(39) Das reine Vergnügen? Pillen, Zucker und die frühneuzeitliche Unterhaltungsliteratur. Vortrag auf dem Workshop „Männiglichen zur Erlustigung und erlaubeter Ergetzlichkeit. Wissensorganisation und Wissensvermittlung in der Buntschriftstellerei der Frühen Neuzeit“, LMU München, 28.-29.3.2014.
(40) Kunstwerk, Wassermärchen, Heimat: Der Gardasee in der deutschen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts. Vortrag an der Università Cattolica del Sacro Cuore Brescia, 28.4.2014.
(41) „nach Tisch/ in Lustgärten/ vber Feldt/ auf Rollwägen/ oder in Schiffen“. Lektüre-Räume zur Erquickung im 16. Jahrhundert. Vortrag beim Kolloquium „artes populares – Medien, Genres, Räume. Literarische Unterhaltung in der Frühen Neuzeit“, Universität zu Köln, Schloss Wahn, 10./11.9.2014.
(42) Psalm, Poesie, Predigt im Barock. Poetische Erquickstunden und die Bibel. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Bibel und Kultur“ an der Universität Kassel, 3.12.2014.
(43) Der See ging hoch mit seinen blauen, blauen, ach, so reizend blauen Wellen. Literatur zum Gardasee aus drei Jahrhunderten. Vortrag am Ateneo di Salò (Kooperation mit der Università Cattolica del Sacro Cuore Brescia), 30.3.2015.
(44) Mehr oder weniger Europa. Europäische Praktiken und Diskurse im 17. Jahrhundert. Vortrag in der Reihe „Zur Europäischen Kultur(en)gemeinschaft: Europa in den Perspektiven seiner Länder“ des FB 2 der Universität Kassel, 22.4.2015.
(45) Der Gardasee ist ein Kompendium Italiens für den Teutschen. Literarische Italien-Bilder vom 18. Jahrhundert bis heute. Vortrag beim 1. Italientag der Universität Kassel, 1.7.2015.
(46) Schillers Verspätungen. Vortrag bei der Tagung „Schillers Zeitbegriffe“ in Leipzig, 9.-11.6.2016.
(47) Das perfekte Verbrechen. Meisterdiebe von Straparola über die Brüder Grimm bis zum Hollywood-Blockbuster. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Gegenwärtige Tendenzen der Grimmforschung“ des FB 2 der Universität Kassel, 14.6.2016 (mit Matthias Ott).
(48) „Die gantze Machine ist ebenfals gantz schlecht“. Frühneuzeitlicher Wissenstransfer von italienischen zu deutschen Maschinenbüchern am Beispiel der Ramelli-Rezeption des 17. und 18. Jahrhunderts. Vortrag beim 2. Italientag der Universität Kassel, 23.6.2016.
(49) fREADom. Perspektiven auf verbotene Literatur. Podiumsdiskussion des literarischen zentrums Göttingen, 8.6.2017 (mit Murad Erdemir, Sascha Feuchert, Frank Schäfer).
(50) Was interessiert uns die Wahrheit? Wissenschaft zwischen Postfakten, bullshit und fake news. Kasseler Positionen aus Biologie, Literaturwissenschaft, Philosophie, Linguistik und Wasserwirtschaft. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Hochschulbildung – Die Universität in Wirklichkeit und Fiktion“ des FB 2 der Universität Kassel, 31.5.2017 (mit Friedrich W. Herberg, Angela Schrott, Dirk Stederoth, Stephan Theobald)
(51) Zensur. Neue Thesen zu einem alten Thema. Vortrag im Rahmen des MWW-Verbundes, Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel, 21.11.2018.
(52) Hinter den Worten. Meinungs- und Pressefreiheit im Gespräch – Meinungsfreiheit im Netz. Podiumsdiskussion des Hessischen Literaturrats und des Literaturhauses Nordhessen, Kassel, 15.5.2018 (mit Jens Nähler, Maria Grüning).
(53) Verändert die #metoo-Debatte unsere Medienkultur? – Berichterstattung zwischen Anklage und Unschuldsvermutung. Podiumsdiskussion des Presseclubs Kassel e.V., Kassel, 13.6.2018 (mit Andrea Boesken, Bascha Mika).
(54) Rehe sind die besseren Menschen. Felix Saltens Bambi zwischen Weltflucht und Kulturkritik. Vortrag bei der Tagung „Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938)“ an der Universität Venedig, 24.-28.9.2018.
(55) „Literature meets Politics“ – Podiumsgespräch. Agentur Graf & Graf, Berlin, August 2018 (mit Maria Cecilia Barbetta).
(56) „Achtung Zensur“. Podiumsgespräch. Literaturhaus Berlin, 18.9.2018 (mit Harald Asel).
(57) Podiumsgespräch zum Thema „Zensur“. FREIEKUNST #FREIEMEINUNG #FREIESEUROPA. Kulturempfang der Sozialdemokratie, Berlin, 24.9.2018 (mit Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorsitzender des SPD-Kulturforums).
(58) Italien ist anders. Wirklich? Fragen an die deutschsprachige Italienliteratur. Vortrag beim 5. Italientag der Universität Kassel: Gefälschtes Italien. Phantasmen und Fakes in Kunst, Literatur, Philosophie und Geschichte, 24.6.2019.
(59) Zensur heute: analog und digital. Vortrag auf der globale – Festival für grenzüberschreitende Literatur, Bremen, 20.10.2020.
(60) „so gut wie geschehen“? Überlegungen zu Zensur, Literaturprozessen und Ehrverletzung durch literarische Fiktion. Vortrag auf der Tagung „Lizensur fiktionaler Literatur. Modalitäten epistemischer, ethischer und ästhetischer Autorisierungsprozesse“ des SFB 1385 „Recht und Literatur“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 30.6-2.7.2021.
(61) SAID und Yamen Hussein: Ein Dialog zwischen Unbekannten. Vortrag auf der Tagung „‚Eins und doppelt: literarische Kooperationen‘. Kolloquium zu Ehren des 100. Geburtstages von Christine Brückner und Otto Heinrich Kühner – und im Rahmen des 50. Geburtstages der Universität Kassel“, Goethes PostamD in Kassel, 10./11.9.2021.
(62) „nach Üweren eigenen Worten“. Wiederholung als Verkehrung in Dyl Ulenspiegel. Vortrag auf der Tagung „Wiederholung und Variation. Repetitive Muster in Gesprächen der Frühen Neuzeit“, Universität Kassel, 11.-14.10.2021.
(63) Podiumsgespräch mit Matthias Lorenz zum Thema „Bedrohung der Demokratie durch Zensur und Cancel Culture – heiße Luft oder echte Gefahr?“, Bielefeld, Zentrum für interdisziplinäre Forschung, 25.10.2021 (Transkript).
(64) Podiumsgespräch zum Thema „Verstehen und Deuten: Notwendigkeit und Macht“ bei der Frankfurter Debatte über die Sprache „Verstehen und Übersetzen: Aneignung fremder Identität?“, veranstaltet von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Frankfurt, 18.11.2021.
(65) Wie frei ist die Kinder- und Jugendliteratur? Formelle und informelle Diskursnormierungen. Vortrag auf der Tagung „Cancel Literature. Alte und neue Grenzen des Darstellbaren“ des Arbeitskreises für Jugendliteratur, Siegburg, 19.-21.11.2021.
(66) Atemnot – zu alten und neuen Unfreiheiten der Rede. Vortrag auf der Tagung „Neu, Atem, neu“ des Kultum Graz, 12.11.2021.
(67) „Nur das Große, Wilde, Glänzende gefällt mir.“ Frauen in der Romantik. Vortrag mit Lesung im Kloster Flechtdorf (Lesende: Marcus Angebauer, Heiko Schimmelpfeng), 9.9.2022 (Kloster Flechtdorf) und 23.11.2022 (Stadtbibliothek Kassel).
(68) Theorie und Geschichte der Zensur – eine globale Perspektive. Vortrag bei Tagung „Verbotene Bücher. Zur Geschichte der Zensur seit dem Päpstlichen Index Librorum Prohibitorum von 1559“, Katholische Akademie in Bayern, München, 24.3.2023.
(69) Gibt es wieder Zensur in Deutschland? Vortrag beim 42. Konstanzer Symposium „Meinungsfreiheit im Spannungsverhältnis zwischen Grundrecht und gesellschaftlicher Realität“, veranstaltet vom Justizministerium Baden-Württemberg, Konstanz, 27./28.4.2023.
(70) Gotthelf Wilhelm Christoph Starke (1762 –1830): Entdeckung eines großen Unbekannten. Vortrag und Lesung bei der Evangelischen Erwachsenenbildung der Landeskirche Anhalt, dem Stadtarchiv Dessau und dem Verein für Anhaltische Landeskunde, Ortsgruppe Dessau, Dessau, 22.9.2023.
(71) Einführende Worte. Vortrag im Literaturhaus München zur Eröffnung der Ausstellung „Verbotene Bücher“, München, 27.10.2023.
(72) „eine Frau ohne sittlichen Halt und seelischen Schwung“: Johanna von Wallenrodt, der literarische Markt und die Literaturgeschichte. Vortrag auf der Tagung „Wer schreibt/liest/vermittelt? Geschlecht und Kanonisierung im 18. Jahrhundert“, Braunschweig, 10./11.11.2023.
(73) Gotthelf Wilhelm Christoph Starke (1762–1830): Entdeckung eines großen Unbekannten. Vortrag und Lesung in der Schlosskirche Ballenstedt auf Einladung der Stadt Ballenstedt, 25.11.2023.
(74) Ein unbekannter Dichter, Übersetzer, Theologe der Goethe-Zeit: Gotthelf Wilhelm Christoph Starke. Digitaler Vortrag am Institut für Deutsche Philologie der Nationalen Iwan-Franko-Universität Lwiw, 22.3.2024.
(75) Über Klassiker, Erzrationalisten und Familienfreundschaften: Gotthelf Wilhelm Christoph Starke. Vortrag beim Familientag des Familienverbandes von Kügelgen, Schloss Höhnscheid, 27.4.2024.